Anlässlich eines Besuches des KIWANIS Clubs Mühlviertel beim Roten Kreuz Perg, wurden nicht nur zahlreiche Aufgaben des Roten Kreuzes vorgestellt, sondern auch über 300 KIWANIS-Bären übergeben. „Wir sind dankbar für diese Spende, weil wir damit einen Jahresbedarf dieser Helfer zum Gesundwerden für unsere Kleinsten haben. Denn jedes Kind befindet sich bei einem Krankentransport in einem Ausnahmezustand und der kleine Plüschbär beruhigt die Nerven der Kinder und soll ihnen helfen, schneller wieder gesund zu werden“, freut sich der Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes, Ing. Mag. Werner Kreisl, über die Spende der KIWANIER.
„In der Vergangenheit konnte der KIWANIS Club Mühlviertel dem Roten Kreuz viel helfen. Ich denke an die gemeinsamen Aktionen für Senioren, an die Spenden für den Hausärztlichen Notdienst, an einen Defibrillator für das Notarztsystem, aber auch an Fahrzeuge für Essen auf Rädern und vieles mehr. Der KIWANIS-Bär gehört bereits zur Standardausrüstung der Rettungsfahrzeuge im Bezirk Perg und wir freuen uns, wenn er dazu beiträgt, Angst vor oft unbekannten Behandlungen in den Krankenhäusern zu nehmen“, so der diesjährige Präsident des KIWANIS Clubs Mühlviertel, Leo Pochlatko.
Beeindruckend waren die Vorstellungen der Rotkreuz-Mitarbeiter beim Besuch der KIWANIER aus dem Unteren Mühlviertel. Man kennt das Rote Kreuz in erster Linie durch den Rettungsdienst, aber die zahlreichen Aufgaben als Gesundheits- und Sozialeinrichtung waren manchem Mitglied gar nicht bewusst. Daher sind wir vom KIWANIS Club überzeugt, dass wir unsere Unterstützung an das Roten Kreuz gut angelegt und eine soziale und humanitäre Spende geleistet haben.