Kulturpreis 2018

Der KIWANIS-Club Mühlviertel vergibt im zweijährigen Abstand einen Kulturpreis, mit dem Personen oder Personengruppen gefördert werden sollen, die sich mit besonderem Engagement der Kultur oder Kunst verschrieben haben und hier besondere Leistungen erbringen. Die Einbindung und kontinuierliche Beschäftigung mit Jugendlichen – getreu unserem Motto „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“ – ist ein weiterer Fokus für die Zuerkennung des KIWANIS-Mühlviertel Kulturpreises.

Heuer haben wir uns entschieden, den mit insgesamt mit € 2.000,- dotierten Preis auf zwei Gruppen aufzuteilen:

  1. Bläserkids Schwertberg
  2. Freies Radio Freistadt

Weiter zum Bericht

Kulturpreis 2018

KIWANIS Mühlviertel Kulturpreis 2018

Der KIWANIS-Club Mühlviertel vergibt im zweijährigen Abstand einen Kulturpreis, mit dem Personen oder Personengruppen gefördert werden sollen, die sich mit besonderem Engagement der Kultur oder Kunst verschrieben haben und hier besondere Leistungen erbringen. Die Einbindung und kontinuierliche Beschäftigung mit Jugendlichen – getreu unserem Motto „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“ – ist ein weiterer Fokus für die Zuerkennung des KIWANIS-Kulturpreises. Heuer haben wir uns entschieden, den mit insgesamt mit € 2.000,- dotierten Preis auf zwei Gruppen aufzuteilen:

Bläserkids Schwertberg

Ziel der Bläserkids Schwertberg ist die Motivation junger Musiker, die Freude am gemeinsamen Musizieren und erste Orchestererfahrung zu sammeln. Die Bläserkids treffen sich alle 2 Wochen freitags zu einer Probe. Mehrmals im Jahr gibt es Auftritte bei Kindermessen, beim Weihnachtsmarkt und bei diversen Veranstaltungen des Musikvereins.

Ein großes Team und viele helfende Hände tragen zum Gelingen des Projekts Bläserkids bei. Tanja Auer ist die Leiterin der Bläserkids und sie wird bei der Organisation und bei den Proben von Mirjam Holzweber, Melanie Dammayr, Johannes Kapplmüller, Manuel Auer und Katharina Kapplmüller unterstützt.

Freies Radio Freistadt

Das Freie Radio Freistadt ist ein gemeinnütziger, nichtkommerzieller, unabhängiger Radiosender. Das Programm wird nahezu zur Gänze lokal produziert: von Einzelpersonen, Gruppen, Vereinen und Organisationen aus der Region.

Primäres Ziel ist die Gewährleistung des “Offenen Zugangs”. Grundsätzlich kann jede/jeder Sendezeit beantragen.

Im FRF arbeiten mehr als 100 Radiobegeisterte, aus allen Generationen, ehrenamtlich an 70 regelmäßigen Sendungen im Wochen- und Monatsrhythmus. Weitere 150 Personen sind temporär bei der Produktion eingebunden.